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Handball beim TV Möglingen

TV Möglingen 23:22 HABO SG II
Foto: Damir Cretni

TV Möglingen 23:22 HABO SG II

Die (wahre) Weihnachtsgeschichte

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus(@gmx.de) ausging, dass alle Spiele gewonnen würden. Und diese Zielrichtung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Frank Schuller Taktikbrett-Halter in Möglingen war. Und jedermann ging, dass er sich sportlich verzaubern ließe, ein jeder in die Halle.

Da ging auch die Habibi Haribo, aus dem Bottwartal, hinauf in die Stadt des TVM, die da heißt Möglingen, weil sie aus dem Hause Steinheim, Groß- und Kleinbottwar waren, um sich von uns verzaubern zu lassen mit ner Menge Bier, unserem vertrauten Lebenselexier, das war kaltgestellt. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass es geöffnet werden sollte. Und wir spielten schlechter als jemals zuvor und wickelten die Habibi in Windeln und holten uns in letzter Sekunde zwei Punkte, denn sonst würde es ein anderer tun.

Und es waren noch die Schorlekritiker in derselben Gegend in der Halle bei den Handbällen, die hüteten des Nachts unseren Biervorrat. Und der Schiri trat zu ihnen und die Klarheit des Schiris leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Schiri sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allen Zuschauern widerfahren wird; denn dem TV ist heute ein Sieg erfahren, welcher war hart umkämpft und erst in letzter Sekunde gesichert. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden noch mehr Bier in Flaschen gewickelt und in einer Kiste liegen. Und alsbald war da bei dem Trainer die Menge der angetüdelten Heerscharen, die lobten jeden einzelnen Spieler und sprachen:

Leute, Dienstag isch Training,
ihr müsset wisse was ihr wollet!“

Und als die Habibi wieder nach Hause fuhren, sprachen die Schorlekritiker untereinander: Lasst uns nun ins Waldhaus gehen und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der TVM kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, den pangalaktischen Donnergurkler und den Bahama Mama, dazu das Bier in einer Kiste liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Spiel gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Schorlekritiker gesagt hatten. Das Waldhaus aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Schorlekritiker kehrten wieder um, priesen und lobten den Handball-Gott für alles, was sie gehört, gesehen und in ihrem Schorleglas hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

 

Kinder, lasst Euch von uns nicht veräppeln. Wir lagen 55 Minuten lang hinten, hatten eine unterirdische Wurfquote und konnten erst durch einen parierten 7-m-Strafwurf in der letzten Spielsekunde jubeln. Wie ein kleines Weihnachtswunder beenden wir dieses Kalenderjahr nun aber mit 8:8 Punkten sogar im Mittelfeld der Tabelle. Am 14.01.2023 geht es um 20:00 Uhr in der Tennishalle bei der HSG Marbach-Rielingshausen weiter.

 

Eure Weihnachtsmann & Co. KG: Tim Knodel und Kai Jäckh (beide im Tor), Jan Niklas Jäger, Jakob Niemann (3), Bastian Schelle (5), Selim Sevsay (2), Alexander Hehr (3), Stefan Knapp (2), Jona Schelle, Vincent Kesel (3), Fabian Friederich (3), Maximilian Hoffart und Marc Hasselhoff (2).

Aktuelle Bilanz von 100-Tore-Selim: 41/100 Weihnachtsbuden

Unsere Bewertung bei TripAdvisor: Ob man mit Christbaumkugeln Strafwürfe üben kann? 4/5 Sternen.



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